Dank frühzeitiger Vorbereitung und einem ausgeklügelten Hygienekonzept konnte die diesjährige Feier zur Entlassung der Abiturient*innen am Gymnasium Alfeld wieder in feierlicher Atmosphäre in der Aula stattfinden. So war nicht nur die Anwesenheit der Familien, sondern es waren auch Gesangs- und Big-Band-Beiträge möglich, die vor einiger Zeit noch undenkbar schienen. Auch der Ausklang der Feierlichkeiten bei einem Glas Sekt konnte realisiert werden, ebenso der am gleichen Abend stattfindende und heiß ersehnte Abi-Ball.
86 Absolvent*innen nebst ihren Familien und die Tutorinnen und Tutoren wurden vom Schulleiter Michael Strohmeyer und der Oberstufenkoordinatorin Franziska Mokosch herzlich begrüßt, nachdem die Schüler*innen zu „Viva la Vida“ eingezogen waren und ihre Sitzplätze eingenommen hatten.
Auch der Bürgermeister der Stadt Alfeld, Bernd Beushausen, hatte es sich nicht nehmen lassen, an seinem Geburtstag auf ein Grußwort vorbei zu kommen und an der Feier teilzunehmen.
Der Schulleiter Michael Strohmeyer ließ in seiner Ansprache die zwei außergewöhnlichen Jahre der Pandemie und das damit verbundene Abitur Revue passieren und versuchte sich an einer Auslegung des Jahrgangsmottos. Er forderte die Abiturient*innen auf, nicht in der Kategorie des „entweder – oder“ zu denken, sondern auch den Versuch des „sowohl – als auch“ zu unternehmen.
Für den Jahrgang hatte Anne Paggel das Wort übernommen und in einer gewandten Ansprache den Übergang in den nächsten Lebensabschnitt reflektiert. Ihre Mitschülerin Fee Michelle Stosch sorgte mit ihrem Solo-Gesangsbeitrag „Dream al little Dream“ für die passende Atmosphäre, am Klavier begleitet durch Stefan Rohde.
Der Höhepunkt der Entlassung war sicherlich die Überreichung der Abiturzeugnisse durch die Tutorinnen und Tutoren und die Schulleitung. 31-mal konnte eine 1 vor dem Komma, fünfmal sogar die Traumnote von 1,0 erreicht werden.
Wahrlich ein besonderes Abitur!
Begrüßung durch Frau Mokosch und Herrn Strohmeyer