"Wohin geht es nach der vierten Klasse? Wie ist denn die neue Schule so? Was werde ich dort machen?"
Diese Fragen stellen sich den Viertklässlern, für die am Ende des Schuljahres der Übergang an eine weiterführende Schule ansteht.
Das Gymnasium Alfeld bietet den Kindern und ihren Eltern ein umfangreiches Programm zum Kennenlernen der Schule an.
„Feliz navidad“ – das ist das Thema der diesjährigen Weihnachtsmusik des Gymnasiums.
Wie der Titel bereits verrät, richtet sich in diesem Jahr das Benefizkonzert musikalisch und textlich an Lateinamerika aus. Als Spendenziel haben sich die Organisatoren für die Unterstützung eines Kinderheims in Peru entschieden. Die Konzerte werden von den Schulchören, der Concert Band, Bläsergruppen und den Musikprofilen der Oberstufe gestaltet. Zudem werden vorweihnachtliche Blechbläsermusiken, ein Blockflötenquartett sowie eine Streichergruppe und solistische Beiträge das Programm bereichern.
Die SV des Gymnasiums wird im Anschluss an die Konzerte Glühwein und Kakao anbieten. Der Erlös aus diesem Verkauf kommt der Partnerschule in Brasilien zugute.
Die Mitwirkenden hoffen ein zahlreiches Publikum begrüßen zu können.
Die Konzerte am 18. und 19. Dezember 2013 beginnen jeweils um 19 Uhr in der St. Nicolaikirche Alfeld.
Am 14. November 2013 besichtigte der Politikleistungskurs des zwölften Jahrgangs unter der Aufsicht von Frau Zappe die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und den deutschen Bundestag in der Bundeshauptstadt.
Schon frühmorgens begann der Ausflug, der den Schülerinnen und Schülern einerseits die Situation inhaftierter Staatsgegner zu DDR-Zeiten näherbringen und zum anderen ihnen die Chance geben sollte, den in der Theorie kennengelernten Bundestag zu besuchen. Er sollte mit einem Gespräch mit der erst kürzlich aus dem Wahlkreis Hildesheim in den Bundestag gewählten Abgeordneten Ute Bertram enden.
In Berlin angekommen führte der Weg direkt nach Hohenschönhausen. Die frühere Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit wurde zu einer Gedenkstätte umgestaltet, die heute dazu dient, Besuchern Einblicke in ein altes Stasi-Gefängnis zu ermöglichen. Die Schülergruppe wurde von einem ehemaligen Insassen durch die Gebäude geführt, der dort selbst ein Jahr wegen eines missglückten Fluchtversuchs in den Westen festgehalten wurde.
