Ein gutes neues Jahr…

wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern und unseren Mitarbeitern. Nach erholsamen Weihnachtsferien folgten für viele nochmals Klassenarbeiten und Klausuren im Januar, teilweise erheblich behindert durch eine intensive Grippewelle, die auch unsere Schule erfasst hatte. Neben den Zeugniskonferenzen waren zusätzlich der Informationsabend, die Schnuppertage und das Projekt Physik für helle Köpfe für die zukünftigen Viertklässler zu organisieren, ebenso der Tag der offenen Tür zu gestalten. Hier musste stellenweise neu besetzt und auch improvisiert werden, um alle Angebote attraktiv darstellen zu können. Gleiches galt für unser Sekretariat: Als diese Schalt- und Waltzentrale krankheitsbedingt für eine ganze Woche unbesetzt bleiben musste, zeigte sich auf der einen Seite die Wichtigkeit des Sekretariats, auf der anderen allerdings auch die Flexibilität unseres großen Systems: Mitarbeiter sprangen ein, übernahmen spontan den Geschäftsbereich und hielten somit unsere Schule über Wasser. Die gute Nachricht ist, dass Frau Werner inzwischen genesen ist, die schlechte allerdings, dass uns Frau Wennigsen wahrscheinlich bis zu den Osterferien fehlen wird. Ich wünsche ihr an dieser Stelle gute Besserung und alles Gute. Wir freuen uns darauf, sie wieder mit der gewohnten Arbeitsfreude bei uns zu haben.

An dieser Stelle sei nochmals allen ausdrücklich gedankt, die spontan und mit der notwendigen Professionalität eingesprungen sind, organisiert und geholfen haben und mit der erforderlichen Gelassenheit auch einmal „Fünfe“ haben gerade sein lassen.

Ab in die Ferien…

Die Weihnachtszeit nähert sich am Alfelder Gymnasium ihrem Höhepunkt und alle freuen sich mit Sicherheit schon auf die wohlverdienten Ferien. Der Höhepunkt wird nach alter Tradition durch die Weihnachtsmusik bestimmt, die in diesem Jahr unter dem Motto „Vox angelorum“ steht. Alle, die hieran mitwirken, haben zu ihrer üblichen Belastung viel Zeit und Energie geopfert, damit wir alle so festlich gestimmt wie möglich in die Ferienzeit gehen können. Und die „übliche Belastung“ war in diesem kurzen Halbjahr durchaus vielfältig ausgeprägt. Zum einen durch die vielen eng gesteckten Klausurtermine, von denen die Klausuren unter Abiturbedingungen auch an den Samstagen lagen. Dies ist zwar eine Entlastung des Stunden- und Vertretungsplanes, aber auch eine spürbare Belastung aller Beteiligten, die an ihrem freien Tag in die Schule kommen müssen. Zum anderen wurden zum ersten Mal in den Jahrgängen 5 und 6 die Pädagogischen Klassendienstbesprechungen durchgeführt, in denen sich die Kolleginnen und Kollegen über den Leistungsstand in den jeweiligen Klassen austauschen. Im zweiten Halbjahr wird es im Jahrgang 5 einen zweiten Durchgang geben, in den auch verstärkt die Eltern, Schülerinnen und Schüler und auch die abgebenden Grundschulen eingebunden werden. Auch wenn alle Beteiligten von der Sinnhaftigkeit und den Ergebnissen dieser Dienstbesprechungen überzeugt sind, stellen sie dennoch einen weiteren Termin im gut gefüllten Kalender dar. An dieser Stelle scheint sich jetzt schon Änderungsbedarf für das kommende Schuljahr abzuzeichnen: Die inzwischen fest verankerten Klassenfindungstage im Jahrgang 5 werden eventuell in einer überarbeiteten Form durchgeführt werden. Hier wird über die Notwendigkeit der Übernachtung und dem teilweise als zu gering empfundenen Zeitkorridor für die einzelne Klasse zu sprechen sein.

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