I. Profilklassen in den Jahrgängen 5/6

Schülerinnen und Schüler können mit Eintritt in die 5. Klasse ein Profil anwählen. Es besteht die Wahl zwischen

einer Chorklasse

oder

einer naturwissenschaftlichen Klasse (NW).

In diesen „Schwerpunktklassen“ erhalten die Schülerinnen und Schüler Zusatzunterricht, um ihre Neigungen zu fördern. Neben der fachlichen Weiterentwicklung (siehe Link) findet in den Profilklassen eine Identitätsbildung statt, die sich in der Regel sehr positiv auf das Klassenklima auswirkt.

Neben den Profilklassen gibt es in der Regel auch ein bis zwei Klassen, die kein besonderes Profil haben.

In der 7. Klasse werden die Schülerinnen und Schüler in neuen Klassenverbänden zusammengesetzt. Bei der Neuzusammensetzung wird sich an den Sprachanwahlen der Schülerinnen und Schüler orientiert.

Die Schwerpunkte können dann in Arbeitsgemeinschaften vertieft werden.

 

II. Bilingualer Unterricht von Jahrgang 7-10

Alle Schülerinnen und Schüler, die sich für das Fach Englisch in besonderem Maße interessieren und eine hohe Sprachaffinität besitzen, können ab Jahrgang 7 das bilinguale Angebot anwählen.

Der Unterricht in den Fächern Biologie und Erkunde findet dann in englischer Sprache im Kursverband statt. In den Jahrgängen 7 und 8 erhalten die Schülerinnen und Schüler zwei Zusatzstunden in einem der beiden Fächer.

Durch den bilingualen Unterricht wird die Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler in hohem Maße gefördert.

 

III. AG-Arbeit im Nachmittagsangebot

Das AG-Angebot am Gymnasium Alfeld ist vielfältig und wechselt je nach Nachfrage/ Anwahl durch die Schülerinnen und Schüler. Ein Kontinuum bilden jedoch die vielfältigen Musik- und Sportangebote sowie die Schülerzeitung, der Eine-Welt-Laden, die Schülerbücherei, die Schülerfirma und Fremdsprachenangebote.

 

IV. Präventionsangebote

Der Präventionsausschuss hat für alle Jahrgänge der Sekundarstufe I Präventionsangebote entwickelt, die fester Bestandteil in jedem Schuljahr sind. Diese umfassen Prävention im Cyberbereich, Schulungen im Umgang miteinander, Drogen-und Sexualprävention. Das Konzept wird durch die aktive Ausschussarbeit stetig weiterentwickelt und evaluiert.