Chor

Am Donnerstag, den 14. Dezember, und am Freitag, den 15. Dezember, findet um 19 Uhr in der St. Nicolai-Kirche Alfeld wieder die traditionelle Weihnachtsmusik des Gymnasiums Alfeld statt. Schülerinnen und Schüler der Concert Band, der Chöre, der Musikkurse der Oberstufe und das Kammerorchester der Musikschule gestalten in diesem Jahr die Weihnachtsmusik zum Thema „Weihnachtswünsche“.

Vom 09.10.-13.10.2023 war es dann endlich soweit. Der gesamte 11. Jahrgang hat sich aus Alfeld Richtung Berlin auf den Weg gemacht. Mit 102 Schülerinnen und Schülern und sieben Lehrkräften haben wir unsere Hauptstadt in vollen Zügen genießen können. So konnten wir Berlin nicht nur vom Wasser aus (Spreefahrt) oder zu Fuß (Stadtrundgang), sondern vor allem in allen bunten Facetten kennen lernen.

In den letzten Tagen wurden an unserer Schule fleißig Lebens- und Hygienemittelspenden gesammelt und nun der Alfelder Tafel überreicht. Diese Spendenaktion wurde vom Religionskurs der Klasse 6a passend zum Erntedankfest selbstständig organisiert und durchgeführt. Mit Flyern, per Email und durch persönliche Ansprache haben die SchülerInnen die Schulgemeinschaft auf ihre Aktion aufmerksam gemacht und an drei Tagen die Spenden von MitschülerInnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen entgegen genommen.

Jonas Lorenz, Emma Langguth (10L)

Gute Neuigkeiten für alle Technik-Enthusiasten: Pünktlich zur Einführung des Pflichtfaches Informatik hat das Gymnasium Alfeld zwei Klassensätze des Mikrocontrollers „Calliope“ angeschafft. Der Calliope wurde speziell für Bildungszwecke entwickelt und bietet Schülern die Möglichkeit, auf spielerische Weise in die Welt der Programmierung und digitalen Technik einzutauchen.

Durch den Einsatz physischer Elemente im Informatikunterricht können die Schüler ganz einfach praktische Projekte umsetzen wie z. B. die automatische Bewässerung von Pflanzen im Klassenraum. Dies ermöglicht der Calliope durch seine vielfältigen Sensoren und die anfängerfreundliche Programmierumgebung.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat uns sehr betroffen gemacht und in der schulischen Diskussion durchaus vor Herausforderungen gestellt. Wir haben dieses sensible und brisante Thema in den einzelnen Lerngruppen angesprochen, für sachliche Informationen und die Möglichkeit der Aussprache Sorge getragen. Das ist unsere Pflicht und durch den Bildungsauftrag sowie den Erlass zur „Stärkung der Demokratiebildung“ vorgegeben und abgesichert. Dabei darf die Schule kein wertneutraler Ort sein, sondern muss „grundlegende demokratische Werte wie die Würde des Menschen, Freiheit und Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität, Pluralismus und Gleichberechtigung“ (o.g. Erlass vom 11.05.2021) als verbindliche Parameter der Demokratiebildung begreifen.

Der Kultusminister schreibt in seinem letzten Brief an die Schulen: „Der Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen das Nachbarland Ukraine hat uns alle verstört und zutiefst betroffen gemacht. Wohl nur die wenigsten hätten bis vor kurzem damit gerechnet, dass ein solcher Krieg mitten in Europa möglich ist. Viele Gewissheiten zum friedlichen Zusammenleben auf unserem Kontinent sind in Frage gestellt. Die in den Medien verbreiteten Bilder von Krieg und Gewalt sind nur schwer auszuhalten. Das Schicksal vieler Menschen in der Ukraine, die in den letzten Tagen viel Leid und Angst erfahren mussten oder die jetzt zu Hundertausenden aus ihrer Heimat flüchten, geht uns allen sehr nah. […] Es ist wichtig, dass wir […] eindeutig Position dafür beziehen, dass Angriffe auf die Menschenrechte und auf grundlegende völkerrechtliche und demokratische Prinzipien nicht hinnehmbar sind.“

In diesem Sinne haben wir in Schule gehandelt und dabei ist zutage getreten, dass unsere Schülerinnen und Schüler betroffen sind und teilweise Angst haben, dass uns der Krieg neben wirtschaftlichen Auswirkungen auch direkt treffen könnte. Solche Sorgen und Nöte können wir in Gesprächen zum Teil auffangen, aber es ist auch der berechtigte Wunsch entstanden, mehr zu tun, Position zu beziehen, sich für ein friedliches Miteinander und Völkerverständigung zu positionieren und damit gegen den Krieg. Gegen diesen Krieg und kriegerische Handlungen überhaupt.

Daher hat die Schülervertretung ab dieser Woche eine schulinterne Spendensammlung initiiert, mit der für die Opfer des Krieges gesammelt wird. Auf diese Weise kann man Solidarität bekunden und zugleich wirksame Hilfe leisten.

Die Spenden gehen ausnahmslos an die „Organisation Deutschland Hilft“ und werden vor Ort helfen, Leid zu lindern. Die „Eine-Welt-AG“ schließt sich an und wird alle Einnahmen der Woche ebenfalls für diesen Zweck spenden.

Auch Sie als Eltern und Freunde der Schule können helfen, wenn Sie z.B.  Ihrem Kind einen Obolus zusätzlich mitgeben. Wir hoffen, am Ende der Woche einen ansehnlichen Betrag zusammenbekommen zu haben, den die SV dann überweisen kann.

Liebe Leserinnen und Leser,

unter der Kolumne "Randnotizen" können Sie monatlich einen Kommentar des Schulleiters zu aktuellen Entwicklungen am Gymnasium Alfeld lesen. Rückmeldungen sind ausdrücklich erwünscht!

Ihr Michael Strohmeyer

 

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