Max Plura nimmt an der JuniorAkademie in Loccum teil

„Das war interessant – das würde ich im nächsten Jahr wieder machen“, resümierte Max Plura, 14, seine Teilnahme an der 7. JuniorAkademie in Loccum.

Siebzig Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen niedersächsischen Schulen nutzten vom 16. bis zum 23. Oktober 2015 ihre erste Herbstferienwoche dazu, unter dem Leitthema „Horizonte erweitern – Grenzen verschieben“ in fünf thematisch unterschiedlichen Kursen an selbst gewählten Themen zu forschen und zu lernen. Da die Schule mit ihren manchmal engen Grenzen für viele Kinder mitunter nicht ausreicht, bietet die JuniorAkademie den leistungsfähigen, interessierten und motivierten Schülern die Möglichkeit, über den Tellerrand der eigenen Tätigkeit hinauszuschauen, interdisziplinär zu arbeiten und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen. „Über die kognitive Bereicherung hinaus wollen wir aber auch soziale und kulturelle Horizonte erweitern“, erläuterte Berbel Unruh, Direktorin der Ev. Heimvolkshochschule Loccum und Mitglied der Akademieleitung, das Konzept. „Das geht auch ganz stark in die Persönlichkeitsbildung. Wir bieten Leben und Lernen unter einem Dach.“ Und das bedeute eben auch, über das hinaus zu gehen, was in Schule erlebbar sei.

12-jährige Miriam Feth vom Gymnasium Alfeld unter den Landespreisträgern des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten

Dem Anderen sein Anders-Sein zu verzeihen, sei der Anfang der Weisheit, sagt man in China. Und so haben sich bundesweit über 5000 Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche begeben zum „Anders sein“, zu freiwilligen oder unfreiwilligen „Außenseitern in der Geschichte“, dem Thema des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten.

Am Donnerstag, den 24. September, wurden nun im Niedersächsischen Landtag in Hannover die besten Teilnehmer als Landesieger in einer feierlichen Veranstaltung geehrt. Unter den Preisträgern: die 12-jährige Miriam Feth vom Gymnasium Alfeld.

Begabte Viert- und Fünfklässler konstruieren Murmelbahnen aus Papier

„Ach so! Genau wie ich es schon gerade gemacht hab. Ich hab schon mal ein bisschen vorausgedacht“, erkannte Jonas (10) aus der Grundschule Freden, nachdem ihn der Gymnasiast Jannis (11) auf die Bauanleitung hingewiesen hatte.

25 Viert- und Fünftklässler mühten sich am vergangenen Dienstag im Gymnasium Alfeld mit Schere, Klebstoff, Papier und Lineal, um eine Murmelbahn zu konstruieren. Hatten die Schülerinnen und Schüler vor zwei Jahren noch eine möglichst tragfähige Brücke aus ungekochten Makkaroni bauen sollen, standen sie beim diesjährigen zweiten Talentetag nun vor der Aufgabe, dass die Murmel möglichst lange auf der selbstgebauten Bahn unterwegs sein sollte.

  • Forschertag 2013

    Schülerinnen und Schüler der Grundschulen und des Gymnasiums Alfeld versuchen gemeinsam, beim Forschertag 2013 aus (ungekochten) Makkaroni eine möglichst tragfähige Brücke zu konstruieren

  • JuniorAkademie Loccum

    Niklas präsentiert den Besuchern am letzten Tag der JuniorAkademie seine Ergebnisse. Niklas hat im Oktober 2012 eine Woche lang am Kurs „Veränderung von Landschaft und natürlicher Vielfalt durch den Energiehunger des Menschen“ teilgenommen.

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